DOSEmu2 - PC-Emulator
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Die folgende Anleitung wurde von Achim Brennförder zur Verfügung gestellt.


Installation DOSEmu2     Konfiguration und Benutzung DOSEmu2     PCGEOS installieren & starten     Download der Anleitung


Um PCGEOS in der Windows-Welt oder unter macOS zu benutzen, muß ein sogenannter DOS-Emulator verwendet werden, der eine für PCGEOS benötigte DOS-Umgebung bereitstellt. Unter Windows und macOS wird dazu in der Regel DOSBox verwendet.

Aber auch Linux-Anwender haben die Möglichkeit, PCGEOS zu benutzen. Es wird dazu ebenfalls ein DOS-Emulator benötigt. Hier haben wir die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Emulatoren, zum einen DOSBox und zum anderen DOSEmu2. In diesem Artikel soll die Installation von DOSEmu2 und die Konfiguration zur Benutzung von PCGEOS in einem Linux-System beschrieben werden. Das verwendete Linux ist Linux-Mint 64-Bit mit Xfce-Oberfläche.

Installation DOSEmu2

DOSEmu2 kann ganz einfach über die Linux-Paketverwaltung installiert werden. Es muß dafür zunächst einmalig ein PPA (Personal Package Archiv) in die Paketverwaltung eingebunden werden. Das funktioniert am einfachsten auf der Befehlszeile in einem Terminal, manchmal auch Konsole genannt.

Zunächst ein Terminal öffnen.

Dann dort die folgenden Befehle eingeben:
Bemerkung: Nach dem Bestätigen des ersten Befehls mit ENTER wird das persönliche Paßwort abgefragt.

  sudo add-apt-repository ppa:dosemu2/ppa
  sudo apt-get update


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Das war es schon! Nun ist das PPA der Paketverwaltung hinzugefügt und DOSEmu2 kann problemlos über die Synaptik-Paketverwaltung installiert werden.


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Dazu öffnen wir in der Paketverwaltung ein Suchfenster und tragen dort die Bezeichnung "dosemu2" ein.

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Nach einem Klick auf die Schaltfläche "Suchen" erscheint das entsprechende Paket in dem Fenster der Synaptik-Paketverwaltung und kann dort nach dem Markieren mit einem Klick auf die Schaltfläche "Anwenden" installiert werden. Nach der Installation erscheint im Menü ein entsprechender Eintrag.

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Mit einem Klick auf den Menüeintrag "dosemu2" starten sie den Emulator und es erscheint das DOSEmu2-Fenster. Alternativ können sie auf der Befehlszeile eines Terminals den Befehl "dosemu" eingeben.

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In diesem Fenster werden verschiedene Angaben dargestellt, wie z. B. Anzahl und Bezeichnung der standardmäßig erzeugten Laufwerke (C:\, D:\ und E:\), geladene Treiber und ein paar weitere Angaben. Standardbefehlseingabe ist der DOS-Prompt im Laufwerk C:\.

Bemerkung: Wenn sie PCGEOS in der DOSEmu2 verwenden möchten, dann geben sie zum Starten den Befehl "dosemu -X" auf der Kommandozeile ein. Haben sie einen Starter zum Starten von DOSEmu2 angelegt, muß sich in der Befehlszeile die Pfadangabe mit "dosemu -X" befinden.

Konfiguration und Benutzung DOSEmu2

Die DOSEmu2 ist nun grundsätzlich ohne weitere Änderungen für fast alle DOS-basierten Programme verwendbar. Natürlich kann der Emulator auf persönliche Bedürfnisse und spezielle Programm-Anforderungen - z. B. PCGEOS - angepaßt werden. Dazu könnte man die zentrale Konfigurationsdatei "dosemu.conf" und die DOS-Startdateien "fdppauto.bat" bzw. "fdppconf.sys" direkt umschreiben. Davon wird aber dringend abgeraten, denn es besteht dadurch die Möglichkeit, die DOSEmu2 unbrauchbar zu machen! Sicherer ist der Weg über externe Konfigurationsdateien.

Für die "dosemu.conf" ist dies eine Datei namens ".dosemurc".

Bemerkung: Man beachte den Punkt zu Beginn des Dateinamens. Dieser ist zwingend erforderlich.

Diese Datei ist eine einfache Textdatei, in der die Änderungen für die persönlichen Bedürfnisse und programmtechnischen Erfordernisse zeilenweise eingetragen werden. Sie wurde nicht mit der Installation des Emulators erstellt, sondern muß nachträglich manuell erstellt werden, z. B. mit dem Linux-Programm "xed", einem einfachen Texteditor.

Der Inhalt könnte dann so aussehen:

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Zur besseren Lesbarkeit habe ich den Textinhalt der Datei ".dosemurc" als laufenden Text wiedergegeben. Alle aktiven Zeilen beginnen mit einem Dollarzeichen ($), alle inaktiven/auskommentierten Zeilen beginnen mit einer Raute (#) vor dem Dollarzeichen.


$_cpu_vm = "kvm"
$_cpu_vm_dpmi = "kvm"
$_mathco = (on)
$_hdimage = "+0 /home/achim /media/achim /media/Public/Lager +1"
# $_hdimage = "+0 /home/achim /media/achim +1"
# $_hdimage = "+0 /usr /home/achim /media/achim +1"
$_floppy_a = ""
$_floppy_b = ""
# $_set_int_hooks = (off)
# $_trace_irets = (on)
$_xms = (16384)
$_ext_mem = (14336)
$_umb_b0 = (on)
# $_ems = (off)
$_dos_up = (2)
$_timemode = "linux"
$_com2 = "/dev/ttyUSB0"
# $_lpt2 = "/usr/bin/geosps2pdf -o /home/achim/.dosemu/drive_c/bbe413/document/PDF -g /home/achim/.dosemu/drive_c/bbe413/userdata/gsopt/gsopt.txt -l"
$_lpt2 = "/usr/bin/geosps2pdf -o /media/Public/Lager/document/PDF/ -g /home/achim/.dosemu/drive_c/bbe413/userdata/gsopt/gsopt.txt -l"
$_lpt3 = "lp -o ppi=600 -o fit-to-page -o number-up=2 -d PDF"
# $_lpt3 = "lp -P PDF -l"
$_sound = (2)
$_sound_driver = "sdl"
# $_vnet = "tap"
$_X_title = "Breadbox Ensemble in dosemu2! Was sonst!?"
$_X_title_show_appname = (off)
$_X_vesamode = "1360,768 1440,900 1600,900 1600,1024 1680,1050 1920,1080"
Die Angaben in den Zeilen dieser Datei beziehen sich immer auf einen entsprechenden Eintrag in der Datei "dosemu.conf". Beim Start von DOSEmu2 wird überprüft, ob es eine Datei namens ".dosemurc" gibt und wenn das der Fall ist, werden die Einträge in dieser Datei vorrangig zu den Einträgen in der Datei "dosemu.conf" verwendet. Diese müssen dann in der Zeile "$_X_vesamode="..."" eingetragen werden (siehe oben).

Bemerkung: Zu den Einträgen gibt es in der "dosemu.conf" englischsprachige Kurzerläuterungen. Diese Datei finden sie in dem Ordner "/etc/dosemu/".

Die Datei ".dosemurc" muß sich in dem "Persönlichen Ordner" des Linx-Benutzers befinden. Sie wird standardmäßig nur dort abgefragt. Der Punkt zu Beginn des Dateinamens bewirkt, daß diese Datei in der normalen Ansicht des Dateimanagers unsichtbar ist. Um sie zu bearbeiten, muß also im Menü "Ansicht" des Dateimanagers die Option "Verborgene Dateien anzeigen" aktiviert werden. Es werden dann alle versteckten Ordner und Dateien angezeigt.

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Neben der zentralen Konfigurationsdatei "dosemu.conf" gibt es noch die beiden Startdateien "fdppauto.bat" und "fdppconf.sys". Mit diesen wird das in der DOSEmu2 eingebettete DOS gestartet. Auch diese Dateien könnte man direkt bearbeiten, aber auch hier empfiehlt es sich dringend, dieses NICHT zu tun! Statt dessen wird empfohlen, die beiden Dateien "userhook.bat" und "userhook.sys" anzulegen. Auch diese Dateien sind einfache Textdateien, in denen die - z. B. programmtechnischen - erforderlichen Änderungen oder Zusätze einzutragen sind. Dabei beziehen sich die Einträge in der Datei "userhook.bat" auf die Datei "fdppauto.bat" und die der Datei "userhook.sys" auf die der Datei "fdppconf.sys". Mit diesen Dateien wird beim Starten von DOSEmu2 genauso verfahren, wie mit der ".dosemurc". Sie müssen sich im Laufwerk C:\ (drive_c) der DOS-Umgebung befinden, da sie standardmäßig nur dort abgefragt werden.

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Die Inhalte dieser beiden Dateien richten sich nach den Erfordernissen der verwendeten Programme. Dies könnte dann etwa so aussehen:

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Mit dem oben gezeigten Eintrag in der "userhook.bat" wird erreicht, daß nach dem Starten der DOSEmu2 automatisch auch PCGEOS gestartet wird.

Mit dem Eintrag in der "userhook.sys" werden mehr oder weniger wichtige Umgebungsvariablen festgelegt. Der Eintrag "files(high)=120" ist für das einwandfreie Funktionieren von PCGEOS sehr wichtig. Mit dem Eintrag "lastdrive(high)=" kann die Anzahl der dargestellten Laufwerke in PCGEOS begrenzt werden.

Bemerkung: Es ist jedoch zu beachten, daß in den Dateien "userhook.bat" und "userhook.sys" NUR ZUSÄTZLICHE Einträge, die keinen Bezug zu schon vorhandenen Einträgen in den entsprechend verknüpften Dateien haben, eingetragen und beim Start der DOSEmu2 auch berücksichtigt werden! Auch können keine Einträge durch einen gleichlautenden Eintrag mit führendem Auskommentierungszeichen deaktiviert werden!

  • Beispiel 1: Ist in der Datei "fdppconf.sys" schon ein "files"-Eintrag vorhanden, dann wird ein weiterer "files"-Eintrag in der Datei "userhook.sys" nicht mehr berücksichtigt!

    Konkret: Lautet ein "files"-Eintrag in der Datei "fdppconf.sys" nicht auf 120 (das ist aktuell der Fall; diese Zeile hat es bis vor Kurzem in dieser Datei nicht gegeben), dann kann dieser Wert nicht mit einem entsprechenden Eintrag in der Datei "userhook.sys" korrigiert werden!

  • Beispiel 2: In der Datei "fdppconf.sys" gibt es einen Eintrag zum Laden eines CDROM-Treibers. Der Treiber ist für PCGEOS nicht zwingend erforderlich und kann deaktiviert werden; es steht dadurch mehr Speicher zur Verfügung.

    Dieser Treiber kann nicht durch eine gleichlautende Zeile mit führendem Auskommentierungszeichen in der Datei "userhook.sys" deaktiviert werden!

Eine Korrektur muß leider manuell in der Datei "fdppconf.sys" erfolgen. Das Gleiche gilt für etwaige Änderungen die Datei "fdppauto.bat" (analog "userhook.bat") betreffend. Die Bearbeitung dieser Dateien kann nur mit Root-Rechten durchgeführt werden. Sie finden sie in dem Ordner "/usr/share/dosemu/dosemu2-cmds-0.3/".

Bitte beachten: Nach einem Update der DOSEmu2 werden die Dateien "fdppauto.bat" und "fdppconf.sys" in der Regel neu angelegt. Eventuell erfolgte Änderungen sind dann nicht mehr vorhanden und müssen erneut durchgeführt werden!

PCGEOS installieren & starten

Wer schon länger mit PCGEOS arbeitet, wird in der Regel eine lauffähige Version installiert haben. Diese kann ganz einfach in das Laufwerk C:\ der DOSEmu2 kopiert werden. Diesen Vorgang führen sie am besten im Linux-Hostsystem aus.

Mit der Installation der DOSEmu2 wurden in ihrem Linux-System und in ihrem Home-Ordner einige neue Ordner angelegt. Der in ihrem Home-Ordner neu angelegte Ordner ist mit einem führenden Punkt in seinem Namen angelegt worden. Daher ist er in der Normalansicht des Dateimanagers nicht sichtbar, sie müssen also - wie oben beschrieben - die Option "Verborgene Dateien anzeigen" aktivieren.

Ist dies geschehen, werden sie in ihrem Home-Ordner den Ordner ".dosemu" finden. In diesem Ordner befindet sich u. a. der Ordner "drive_c". Dieser Ordner stellt das Laufwerk C:\ in der DOSEmu2 dar. Kopieren sie in diesen Ordner ihre lauffähige Version von PCGEOS.

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Bemerkung: Wenn sie ihre lauffähige Version zuvor in einer Windows- oder nativen DOS-Umgebung benutzt haben, dann ist sie u. U. nach dem Kopieren in eine Linux-DOSEmu2-Umgebung nicht mehr lauffähig. Sie müssen dann entsprechende Änderungen in den erforderlichen Dateien (geos.ini, etc.) durchführen (siehe unten). Eventuell müssen sie auch das PCGEOS-Setup erneut ausführen (siehe unten).

Konventionelle Installation

Haben sie keine lauffähige PCGEOS-Version zur Verfügung, müssen sie eine konventionelle Installation durchführen. Gehen sie dazu folgendermaßen vor:

Legen sie ihre CDROM in das CDROM-/DVD-Laufwerk ein und warten sie, bis es gemountet ist. Starten sie nun DOSEmu2. Rufen Sie am DOS-Prompt das Laufwerk E:\ auf. Unter diesem Laufwerk finden sie in DOSEmu2 üblicherweise in Linux zusätzlich angeschlossene und gemountete Laufwerke wie z. B. CDROM- bzw. DVD-Laufwerke oder auch USB-Sticks wieder.

Bemerkung: Das ist nur dann der Fall, wenn sie einen entsprechenden Pfad zu dem Ordner "/media" in der Datei ".dosemurc" angelegt haben (siehe Grafik bzw. Text oben).

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Navigieren sie in den Ordner mit dem PCGEOS-Installer und führen sie die Datei "install.exe" aus. Sie werden nun durch den Installationsprozeß geführt, während dessen sie einige Angaben machen müssen.

Zum Ende der Installation werden sie gefragt, ob sie das Setup-Programm für PCGEOS ausführen möchten. Dies müssen sie verneinen, denn zum Einen existieren die Dateien "autoexec.bat" und "config.sys" in dieser Form nicht und zum Anderen müssen, bevor das Setup ausgeführt werden kann, zuvor die Konfigurations- und Startdateien der DOSEmu2 und die Datei "geos.ini" geändert bzw. ergänzt werden.

Schließen sie danach die Installation ab.


Eine Auswahl der Installations-Fenster.

Screenshot

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Um nach einer solchen konventionellen Installation PCGEOS nutzen zu können, müssen/können die Dateien "fdppauto.bat" resp. "userhook.bat" und "fdppconf.sys" resp. "userhook.sys" geändert bzw. angelegt werden. Siehe dazu den Abschnitt "Konfiguration & Benutzung DOSEmu2".

Zudem muß die Datei "geos.ini" ihrer frischen PCGEOS-Installation angepaßt werden. Öffnen sie die Datei mit einem einfachen Texteditor und fügen sie in der Rubrik [System] folgende Zeilen ein:

   primaryfsd = mslf.geo                      primaryfsd = ms4.geo
   fs = {                                     fs = msnet.geo
   ms4.geo
   msnet.geo
   }

   Mit langen Ordner- & Dateinamen            Ohne lange Ordner- & Dateinamen
Der o. g. Dateisystemtreiber "mslf.geo" findet dann Verwendung, wenn sie mit langen Dateinamen arbeiten möchten. Es werden dann lange Linux Ordner- und Dateinamen in PCGEOS angezeigt. Möchten sie das nicht, ersetzen sie "mslf.geo" durch "ms4.geo" und löschen sie die darunterstehende gleichlautende Zeile.

Optional können sie unten stehende Zeilen für die Speicherverwaltung einfügen.

   memory = {
   disk.geo
   emm.geo
   xms.geo
   extmem.geo
   }
Speichern und schließen sie die Datei.

PCGEOS-Setup

Mit dem PCGEOS-Setup führen sie grundlegende Einstellungen für die Nutzung von PCGEOS durch, wie z. B. Einstellen der Bildschirmauflösung, Auswahl des Maustreibers und Installieren eines Druckertreibers.

Im Gegensatz zum normalen Betrieb darf beim Setup DOSEmu2 NICHT mit den speziellen Einstellungen der Datei ".dosemurc" gestartet werden. Sollten sie also DOSEmu2 für die Installation von PCGEOS mit aktiver ".dosemurc" gestartet haben, schließen sie das DOSEmu2-Fenster und starten sie den Emulator mit deaktivierter ".dosemurc". Dazu reicht es, wenn sie einfach den Punkt im Dateinamen entfernen und die Datei mit dem neuen Namen speichern.

Bemerkung: Haben sie DOSEmu2 aber zuvor frisch in ihrem Linux-System installiert, erübrigt sich dieser Vorgang, da dann noch keine Datei ".dosemurc" existiert.

Nach dem erneuten Start von DOSEmu2 navigieren sie in den Installationsordner von PCGEOS und starten PCGEOS mit dem Befehl "go". Sie werden nun anhand verschiedener Fenster durch das Setup geführt.

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Wenn als letztes Fenster der PCGEOS-Desktop erscheint, haben sie das Setup erfolgreich ausgeführt. Sie können nun eine eventuell vorhandene Datei ".dosemurc" wieder aktivieren bzw. anlegen, um z. B. besondere Bildschirmauflösungen zu verwenden (siehe oben).

Um PCGEOS zu starten, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Zum Einen direkt auf der Kommandozeile im DOSEmu2-Fenster. Wenn sie den Emulator gestartet haben, befinden sie sich generell am DOS-Prompt im Laufwerk C:\ (siehe auch Bild weiter oben). Navigieren sie dort in den Ordner ihrer PCGEOS-Installation, z. B. mit dem Befehl "cd Ensemble". Geben sie dann den Befehl "go" ein; nun sollte PCGEOS starten.

Zum Anderen können sie einen Eintrag in die Datei "userhook.bat" schreiben, mit dem automatisch PCGEOS beim Start von DOSEmu2 gestartet wird (siehe auch weiter oben).

Viel Erfolg!

Download der Anleitung

  • DSEMUDOK.ZIP - PCGOS unter Linux mit DOSEmu2. GeoWrite-Dokument, der Autor ist Achim Brennförder
 
Zum Anfang der Seite     Mit Edith zuletzt bearbeitet am 10.08.23 / Mütze